10 Gründe, weshalb wir The Alpina Gstaad lieben
Chic, cool und an Exklusivität kaum zu überbieten: The Alpina Gstaad ist ein einzigartiges Luxushotels, das man zumindest einmal im Leben erlebt haben muss. Hier geniesst man den geheizten Outdoor-Pool genau so wie das beeindruckenden Spa, die wunderbare Panoramaterrasse mit Blick auf die umliegenden Berge und das erstklassige gastronomische Angebot. Und wer Glück hat, der steht im Lift vielleicht sogar neben Madonna oder Elton John. Hier kommen 10 Gründe, weshalb wir The Alpina Gstaad lieben.
The Alpina Gstaad
Die Zufahrt zum Alpina könnte aus einem James Bond Film stammen. Erst gehts von der Gstaader Promenade auf einem kleines Strässchen den Berg hinauf, vorbei am schlossartigen Palace Hotel und an pompösen, von Hecken sichtgeschützten Chalets. Dann führt der Weg in die unterirdische Einfahrt des Alpina.
Nach einer kurzen Strecke, die von gefliesten Wänden und einem beleuchteten Wasser-Feature gesäumt ist, erreichen wir die eindrückliche, kreisförmige Hotelvorfahrt. Auf sie scheint Tageslicht durch einen imposanten Lichtschacht. Darunter stehen geparkte Bentleys, Porsches, Ranger Rovers und Volvos. Das gab uns einen Vorgeschmack darauf, was uns im Alpina erwarten würde: kompromissloser Luxus, hochwertigste Materialien, exklusivstes Hotelleben und totale Entspannung.
Das Alpina ist ein Swiss Deluxe Hotel. Wer hier Ferien machen oder ein Wochenende verbringen will, der muss sich erstmal eines der wenigen Zimmer ergattern. Bei nur 25 Deluxe Zimmern ist das gar nicht so einfach. Sehr-Gutverdiener haben noch ein wenig mehr Auswahl: Junior Suite (14 Zimmer), Deluxe Suite (8 Zimmer), Grand Luxe Suiten (7 Zimmer), Chalet Suite (1), Panorama Suite (1) und eine Penthouse Suite (1). Zur preislichen Orientierung: Die Deluxe Zimmer gibt es ab 800 Franken pro Nacht.
Einzigartiges Gstaad
Aber weshalb Gstaad, tolle Hotels gibt es auch anderswo? Wir finden, für das Dorf im Berner Oberland gibt es eine ganze Reihe einzigartiger Gründe. Dazu gehören die traditionellen Holzchalets, die unverbaute alpine Landschaft und der bodenständige Charakter, der sich mit einer ausserordentlich luxuriösen Atmosphäre paart.
Hinzu kommen grossartige Events, wie das wunderbare Menuhin Festival. Immer im Juli verspricht es den Liebhabern klassischer Musik genussvolle Konzerte renommierter Solisten und Ensembles. Ausserdem sind die umliegenden Chaletdörfer des Saanenlandes reizvoller und ursprünglicher, als in vielen anderen Regionen der Schweiz.
Das sehen auch internationale Musiker, Schauspieler, Berühmtheiten und viele Superreiche dieser Welt so. Folglich braucht es gar nicht viel, um beim Flanieren durch das Örtchen jemand Bekanntes zu sehen.
10 Gründe, weshalb wir The Alpina Gstaad lieben
1. Das Hotel
Der Style des Alpina Gstaad erinnert uns stark an das Dolder Grand in Zürich. Hier verbindet sich kompromissloser Luxus auf allerhöchstem Niveau mit einer überraschend unkonventionellen Note. Das Hotel kombiniert traditionelle alpine Anspielungen mit auffälligen Kunstinstallationen und zeitgenössischen Gemälden.
Dadurch verbindet sich im Alpina Gstaad heimelige Alphütten-Atmosphäre mit exzentrischem Lifestyle zu einem einzigartigen Hotelerlebnis. Und noch etwas hat das Alpina mit dem Dolder Grand gemeinsam: Keines der beiden Hotels gehört einer Kette, sondern sie sind im Privatbesitz. Der Vorteil für den Gast? Die Hotels müssen nicht auf Teufel komm raus Gewinne produzieren, sondern können sich voll und ganz der Pflege echtem Luxus verschreiben.
Kein Wunder hat die NZZ in ihrem Hotelrating 2021 das Alpina Gstaad auf den ersten Platz gehievt – übrigens knapp gefolgt von The Dolder Grand in Zürich.
The Alpina Gstaad zählt fünf Sterne und ist ein Swiss Delux Hotel.
2. Die Zimmer
Was uns an den Zimmern besonders gefällt? Es sind keine anonymen Designzimmer, bei denenen man vergisst, an welchem Ort der Erde man sich gerade befindet. Sie haben Charakter, strahlen alpine Ruhe aus und sind in ihrer Art dennoch progressiv. Es dominiert rauhes, gereiftes Holz. Der Boden, die Betten und Wandfragmente setzen einen crèmefarbenen, hellen Gegenpunkt.
Alle 56 Zimmer verfügen über einen Balkon.
3. Die Location
Nicht mehr als 15 Minuten Fussweg sind es vom Hotel zur Promenade, der Gstaader Flaniermeile. Das Hotel steht auf einer Erhöhung, unweit vom Gstaad Palace. Die Hotelanlage ist von aussen kaum einsehbar, die Vorfahrt ist unterirdisch. Sie verfügt daher über viel Privatsphäre, was das Hotel auch bei Celebreties beliebt macht. Mit dem beheizten Aussenpool, der kleinen aber verwinkelten Gartenanlage und der herrlichen Sonnenterrasse fühlt sich der Aufenthalt im Alpina Sommer wie Winter an wie in einem Ferienresort.
4. Der Outdoor-Pool
Der Outdoor-Pool ist geheizt und erlaubt einen herrlichen Blick auf die umliegenden Berge – im Winter schneebedeckt, im Sommer saftig Grün. Man erreicht ihn über die Sonnenterrasse oder dann unterirdisch aus dem Spa. Das ist besonders im Winter praktisch, wenn die Temperaturen weit unter null liegen.
5. Das Six Senses Spa
Six Senses ist der Inbegriff von nachhaltigem Luxus. Bekannt ist Six Senses als super exklusive Hotelkette mit erstklassigen Spas. Begonnen hat die Markengeschichte in Asien, die Gruppe ist heute aber mit Hotels und Spas in der ganzen Welt vertreten. Das Six Senses Spa im Alpina ist das einzige in der Schweiz. Es verfügt über ein umfassendes Wellness-Angebot (Pool, Dampfbad, Sauna, Erholungsraum, Hydrotherapie und Juice-Bar), Sport- und Fitnessraum und eine grosse Auswahl an Treatments.
6. Die Gastronomie
Drei Restaurants, eine Cigar Lounge, eine Bar und ein Weinkeller mit 1’700 Flaschen sind ein starkes Argument. Das gastronomische Flagschiff ist das Sommet Restaurant mit einem Michelin-Stern und 18 Gault Millau Punkten. Hier kommen auch immer wieder hochdekorierte Gastköche zum Zug. Aber auch das japanische Megu spielt die kulinarische Klaviatur auf allerhöchstem Niveau. Das rustikale Swiss Stübli ist leider nur im Winter geöffnet. Dann lohnt sich der Besuch aber um so mehr, denn hier zelebriert man den Winter mit Käsefondue, Fondue Chinoise oder Hörnli.
7. Die Panorama-Terrasse
Sie ist der Dreh- und Angelpunkt des Hotels. Bei schönem Wetter gibt es kaum einen Gast, der nicht die Sonnenterrasse besucht. Die Aussicht auf die Berge ist atemberaubend. Und wenn man dazu noch ein Glas Champagner geniesst, dann kommt man richtigehend ins Schwärmen.
8. Die Kunstwerke
Die exzentrischen Kunstwerke und Installationen bereichern das Hotel. Sie setzen einen auffälligen Kontrastpunkt zu dem alpinen Look and Feel des Alpinas.
9. Die Materialien
Man könnte das Alpina auch als Hotel der Materialien und Texturen betiteln. Rauh gewachsenes Holz, feinste Stoffe, hochwertige Handarbeit, recyclierte Materialien – alles in allerbester Qualität. Weshalb das einen Unterschied macht? Wer eine Auge für Details hat, wird es feststellen: hier ist alles ungewöhnlich solide und auf Beständigkeit ausgelegt.
10. Die Tiefgarage
So etwas haben selbst wir noch nie gesehen: Der Boden der Tiefgarage ist mit hochwertigen Platten gefliest und strahlend sauber. Der Autoabstellplatz könnte so glatt als Operationsraum einer Luxusklinik durchgehen.
Hotel-Saison
Das Alpina Gstaad ist im Winter (10. Dezember bis 13. März) und im Sommer (2. Juli bis 15. September) geöffnet.
Harrys Tipp
Wenn Elton John und Madonna hier absteigen, dann muss dieses Hotel etwas ganz besonderes sein. Und das ist es tatsächlich. Wir lieben den kompromisslosen Luxus des Alpina. Die rigorose Qualität der Materialien. Die erfrischende Kombination von rustikaler Authentizität, zeitgenössischem Design und abgefahrener Kunst. Das perfekte kulinarische Angebot. Und natürlich die einnmalige Landschaft des Saanenlandes.
Kurz: Wir finden, das Alpina ist mit Recht eine der angesagtesten Hoteladressen in der Schweiz.
Adresse
The Alpina Gstaad, Alpinastrasse 23, 3780 Gstaad, Tel. +41 33 888 98 88, thealpinagstaad.ch
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Gstaad: Le Grand Bellevue Gstaad, The Alpina Gstaad
Lugano: Villa Principe Leopoldo
St. Moritz: Kempinski Grand Hôtel des Bains, Suvretta House, Carlton Hotel
Vitznau: Park Hotel Vitznau
Zürich: The Dolder Grand, Signau House & Garden
Zermatt: Beausite Zermatt
(Fotos: Carrie Meier Ho)
