Zürichs atemberaubendstes Rooftop-Restaurant

Rooftop-Restaurant des La Muña im La Réserve Eden au Lac

La Muña im La Réserve Eden au Lac: Rooftop-Restaurant mit Nobu Malibu Feeling

Zürichs atemberaubendstes Rooftop-Restaurant heisst La Muña. Es befindet sich im neu eröffneten La Réserve Eden au Lac und bietet den wohl spektakulärsten Blick auf Stadt, See und Berge. Kulinarisch sorgt das La Muña für Aufsehen mit Ceviche, Black Cod with Miso und Hamachi Carpaccio – Gerichte, die uns an das Erfolgslokal Nobu am Strand von Malibu erinnern.

Gedeckter Tisch im La Muna Rooftop-Restaurant im La Réserve Eden au Lac
Dachterrasse und Lachstatar auf gebratenem Reis
Links: Atemberaubender Blick in Richtung Alpen. Rechts: Crispy Shake – Tatar vom Lachs auf gebratenem Reis.
Eine Auswahl von der Karte des La Muna Rooftop-Restaurants
Links: Kleine, herrliche Sharing-Plates. Rechts: Blick in den Sonnuntergang.
TENAGAEBI COCKTAIL
Tenagaebi Cocktail: Kaisergranat-Cocktail mit Shiso-Dressing.
Black Cod with Miso
Nobu-Klassiker 1: Black Cod with Miso.
Hamachi Carpaccio
Nobu-Klassiker 2: Hamachi Carpaccio mit Jalapeno.
Veganes Ceviche
Veganes Ceviche.
Sea bass ceviche
Sea Bass Ceviche.
La Muna
Solide Schlechtwetter-Option: gemütliches La Muña unter dem Dach.
Küche des La Muna
Die Küche: Das kleine aber leistungsstarke Revier von Miya Gunji

So zeigt sich das La Muña im La Réserve Eden au Lac

Das ehemalige Hotel Eden au Lac am Utoquai hat eine beeindruckend Verwandlung durchgemacht. Im Januar dieses Jahres wurde das Hotel nach langer Renovationszeit als junges, hippes und luxuriöses La Réserve Eden au Lac wiedereröffnet. Das Konzept überzeugt dermassen, dass das Hotel schon bald zu einem der «most happening» Places in Zürich werden könnte.

Neben dem stilvoll eingerichteten easy-going Restaurant Eden Kitchen, der stylisch-chilligen Eden Bar im Erdgeschoss und DJ-Sounds am Wochenende trumpft das La Réserve mit einem super-hippen Rooftop-Restaurant auf: La Muña.

Hoch zu dem peruanisch-japanisch inspirierten La Muña gelangt man in einem gläsernen Lift. Oben angekommen steht man direkt in dem gedeckten Innenraum des Restaurants. Der ist unglaublich cozy gestaltet und bei schlechtem Wetter die perfekte Alternative zu den beiden imposanten Rooftop-Terrassen, die sich links und rechts entlang des Daches erstrecken.

Wer sich auf eine der beiden Terrassen begibt, der lässt sogleich den Alltag hinter sich: Sanfte Hintergrund-Beats umsäuseln die Ohren, ein leichter Wind streicht durch das Haar, ein Schiffshorn klingt aus der Ferne und das tiefe Blau des Sees versetzt einen ins Träumen.

Essen im La Muña

Die Karte im La Muña ist ziemlich einzigartig für Zürich. Sie spielt mit den vielschichtigen japanisch-peruanische Aromaprofilen, ist ausgesprochen leicht und frisch und stellt den Fisch in Form von Ceviche ins Zentrum.

Die japanische Küchenchefin Myia Gunji hat zudem beliebte Nobu-Kreationen ins La Muña Programm aufgenommen, wie beispielsweise den Black Cod with Miso oder das Hamachi Carpaccio mit Jalapeno.

Und natürlich fehlen auch japanische Klassiker wie Tori Teriyaki (grilliertes Poulet) oder Gyoza (japanische Teigtaschen) nicht.

Trinken im La Muña

Zum La Muña passen natürlich sommerliche Cocktails. Und so gibt es hier eine ganze Auswahl an spritzigen Longdrinks. Wie wär’s beispielsweise mit einem El Sueno mit Pisco, Lime, Coconut und Passionfruit?

Wer lieber bei Wein und Champagner bleibt, der hat die Qual der Wahl und kämpft sich durch die 18 Seiten der Weinkarte durch.

Harrys Tipp

La Réserve ist bisher das Top-Opening des Jahres. Das luxuriöse und stilvolle Hotel überzeugt uns mit seinem super innovativen Gesamtkonzept. Mit der easy-going Eden Kitchen & Bar, DJ und spektakulärem Rooftop-Restaurant hat das Hotel das Potenzial, zu einem der «most happening» Places der Stadt zu werden.

Das Highlight des Hotels ist fraglos La Muña. Das Rooftop-Restaurant ist nur schon wegen der atemberaubenden Aussicht auf Zürich, den See und die Berge einzigartig. Hinzu kommt die japanisch-peruanisch inspirierte Küche, die nicht nur sehr innovativ, frisch und aromatisch ist, sondern die in dieser Form in Zürich bisher unbekannt war.

Und dann ist da noch der unverwechselbare Nobu-Faktor. Im La Muña scheint man ganz offensichtlich ein Faible für die Kreationen des hippen Restaurants in Malibu zu haben und orientiert sich gerne an dessen angesagten Erfolgsrezepten. Und so fühlten wir uns denn bei unserem Besuch dank Black Cod with Miso, Hamachi Carpaccio, fancy Cocktails und relaxter Open-Air-Atmosphäre im Handumdrehen an den Strand von Malibu versetzt.

Eden Kitchen

Das zweite Restaurant im La Réserve Eden au Lac heisst Eden Kitchen. Das Lokal präsentiert sich super charmant, ist ein echter Hingucker und steht für eine unkomplizierte, italienisch inspirierte Küche.

Wir haben es uns nicht nehmen lassen,

nach unserem Besuch im La Muña das Dessert im stilvollen Eden Kitchen zu geniessen. Wir finden übrigens, dass sich das Restaurant im Erdgeschoss des Hotels auch ideal für einen Sonntagslunch unter Freunden eignet.

lareserve-zurich.com/edenkitchen

Eden Kitchen Restaurant
Baba au Rhum im Eden Kitchen

Adresse

La Muña im Hotel La Réserve Eden au Lac, Utoquai 45, 8008 Zürich, Tel. +41 44 266 25 25, lareserve-zurich.com/la-muna



(Fotos: Carrie Meier Ho)

4 Comments

  • MARLISE ISLER sagt:

    HALLO, ICH WAR HEUTE Nachmittag auf der Terrasse und vermisse mein Telefon .
    ( IPHONE)
    das Cover ist schwarz weiss gestreift.

    haben sie es gefunden?

  • Rico Gorini sagt:

    Das Konzept La Muna ist einem 5-Sterne- Haus absolut nicht würdig. Da stimmt einfach alles nicht: konfuse Namensgebung, Empfangs- und Servierpersonal überfordert, deshalb lang e Wartezeiten, viel zu kleine Tische, die unmögliche Hintergrundmusik passt zur unpersönlichen Abfertigung, Preis/Leistungs-Verhältnis völlig unrealistisch im Vergleich mit Konkurrenten.
    Das ganze Setting ist enttäuschend und kann nicht weiterempfohlen werden. Schade für die schöne Aussicht und Lage !!

  • edi sagt:

    War kürzlich dort essen. So einzigartig ist das Angebot nicht, das findet man auch in anderen zürcher Restaurants. Und ein absolutes No-Go: Habe eine Flasche Weisswein bestellt (ca CHF80), statt des Weines kommt eine «Sommeliere?» Der Wein, den ich bestellt habe, sei ausgegangen, ich soll doch eine von denen beiden auswählen, streckt mir 2 Flaschen entgegen. Die seien ähnlich. Preise wurden nicht erwähnt. Ich war überrumpelt und habe einfach auf einen gezeigt. Auf der Rechnung hatte ich dann 170 CHF. Als ich das bei der anderen Bedienung beim Bezahlen der Rechnung erwähnte, war die Einzige Reaktion: das sollte nicht passieren.

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