Food Delivery!

Es ist eine Herausforderung: Pläne machen mit Freunden, die kleine Kinder haben. Will man zusammen in Ruhe Essen gehen, dann kommt man an einer guten Planung nicht vorbei. Also haben unsere Freunde vor drei Wochen schon einen Babysitter für das Datum gebucht.

Jetzt hätte der grosse Abend sein sollen. Zu viert wollten wir in die Stadt essen gehen. Und dabei gute Erwachsenengespräche führen. Für ein Mal ohne Kindergezwänge. Die Vorfreude war gross. Dann schlug ohne Vorwarnung die Ernüchterung ein: Babysitter krank mit Fieber im Bett. Den Tisch in der Stadt konnten wir vergessen. Jetzt hiess es umdisponieren. Zum Einkaufen war es zu spät und fast schon hätten wir den Abend sausen gelassen.

Dann kam der rettende Einfall für unseren Abend: Vor einiger Zeit – ich hatte es schon fast vergessen – hat mich EAT.ch gefragt, ob ich ihren Delivery-Service mal ausprobieren möchte und etwas darüber schreiben würde. EAT.ch bündelt diverse Restaurantkuriere unter einem Dach. Vorteil: Ich kann Sushi, Pizza, Curries und so weiter über eine einzige Plattform bestellen. So schlugen wir unseren Gästen vor, doch einfach Home Delivery zu bestellen und bei dem schönen Wetter gemeinsam auf dem Balkon zu essen. Mit Kind.

IMG_8285Der Sinn stand uns nach Asiatischem. Schnell haben wir auf der Seite des Lieferdienstes zwei Restaurants gefunden, von denen wir bestellen wollten: Sweet & Sour und Kai Sushi. Kai Sushi im Enge-Quartier kannten wir und waren auch schon dort. Sweet & Sour war für uns neu.

Um 17:45 Uhr haben wir bestellt. Richtig viel. Wir waren sehr hungrig nach all der Aufregung. Um 18:45 Uhr war der Kurier von Kai Sushi bei uns, um 18:55 der von Sweet & Sour. Lieferzeit hat für uns perfekt gepasst. Unter anderem hat man uns gebracht (von Kai Sushi:) Udon Nudeln, Uramaki, Maguro und eine grosse Degustationsplatte mit verschiedenen Sushis (von Sweet & Sour:) Curry Massaman, Yum Wun Sen Kung, eine grillierte Ente, Som Tam Thai Salat und Satay Spiesschen. Ein paar Biere und andere Getränke kamen auch noch dazu.

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IMG_8287IMG_8278IMG_8287 IMG_8275Weil wir so hungrig waren haben wir alle Hemmungen fallen gelassen und haben bestellt, was das Zeugs hält. Und wir haben zu fünft (vier Erwachsene und ein Kind) auch alles gegessen. Danach waren wir aber richtig satt.

Das Essen hat geschmeckt, ohne uns allerdings vom Hocker zu hauen. Das haben wir aber auch nicht erwartet. Die gebrachten Speisen – und damit auch der Lieferdienst – haben aber ohne Frage ihren Zweck an diesem Abend bestens erfüllt.

Gekostet hat uns das Abendessen auf dem Balkon 280 Franken. Oder 56 Franken pro Person. So günstig wären wir in der Stadt nicht weggekommen.

Schlussendlich haben wir zusammen doch noch einen schönen Abend verbracht. Und das Beste: Nach dem Essen ging der kleine runter auf die Strasse und hat mit seinen Freunden Fussball gespielt. Jetzt hatten wir doch noch Zeit für unsere Erwachsenengespräche.

EAT.ch


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Viel Glück!

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