Atelier Okashi

Canelé

Atelier Okashi: Französische Patisserie, japanische Perfektion

Das Atelier Okashi ist ein echtes Geheimnis, denn die Besitzerin Misako Akiyama bäckt im Verborgenen. Nur Eingeweihte kennen diese kleine Konditorei, wo französische Patisserie auf japanische Perfektion stösst. Wir lüften das Geheimnis.

Matcha Roll Cake
Matcha Roll Cake.

Yuzu Tart
Yuzu Tart.
Canelé
Canelé.
Chocolate Chips Cookie
Chocolate Chips Cookie.
Patisserie
Japanische Patisserie

Atelier Okashi

Kein Ladenlokal, keine Werbung und auch im Internet kaum aufzufinden: Das Atelier Okashi operiert im Verborgenen und zeigt sich nur Eingeweihten.

Auf verschlungenen Wegen finden die französisch-japanische Kreationen von Misako Akiyama ihren Weg aber doch irgendwie an die Öffentlichkeit – und zum Patisserie-Liebhaber. Unter anderem beliefert die Japanerin nämlich das Mame Café mit seinen beiden Standorten im Seefeld und an der Josefstrasse.

Die Patisserie

Misako Akiyama konzentriert sich voll und ganz auf die klassisch französische Patisserie. Das macht sie mit Perfektion – und fügt ihr, quasi als i-Tüpfelchen, vielfach noch eine dezente japanische Note hinzu.

Den traditionellen «Gâteau Roulé» beispielsweise macht sie mit Matcha und Reismehl. Für die «Tarte au Citron» verwendet sie den Saft der asiatischen Yuzu-Zitrusfrucht und für die «Finaciers» nutzt sie Kirschblüten.

Im Angebot hat Misako ausserdem Mini-Matcha-Cakes, Matcha Cheese Cake, Linzertorte, Canelés und weitere Patisserie-Spezialitäten.

Harrys Tipp

Die Kreationen von Misako Akiyama sind pure Perfektion – geschmacklich wie auch handwerklich. Wir haben einen Matcha Roll Cake, ein Canelé, zwei Yuzu Tarts und einige Chocolate Chips Cookies bestellt.

Ein absoluter Genuss! Ganz besonders beeindruckt hat uns das Canelé. Die Kruste war perfekt karamellisiert und knusprig, innen war der Teig schön weich und zart. Warum wir das speziell hervorheben? Dieses wunderbare Gebäck sieht zwar relativ einfach aus, ist handwerklich aber so anspruchsvoll wie kaum ein anderes.

Günstig ist das Atelier Okashi nicht. Für eine kleine Yuzu-Tart muss man 7 Franken auslegen, für ein Canelé 6 Franken und für einen Matcha Roll Cake stolze 50 Franken. Was wir dazu meinen? Fair enough, Perfektion hat ihren Preis.

Im Atelier Okashi bestellen

Bestellen kann man nur über das E-Mail-Formular auf der Webseite. Mindestbestellmenge ist 50 Franken. Abgeholt werden können die französisch-japanischen Spezialitäten im Mame Café an der Josefstrasse oder an der Seefeldstrasse oder dann direkt in der Produktion an der Binzstrasse 12 in der Nähe des Bahnhofs Binz (Üetlibergbahn S10)

Adresse

Atelier Okashi, atelierokashi.ch



(Fotos: Carrie Meier Ho)

7 Comments

  • Matt Salm sagt:

    Ist ja sensationell, aber ich schreibe nur, weil ich kein feature auf der Webseite gefunden habe um die e-mail Adresse des Newsletters zu ändern…. hahaha, vielleicht liegts an mir… Beim ersten Mal vor Jahren konnte ich scheinbar den Newsletter ganz normal abonnieren, aber jetzt fand ich das nicht mehr auf Eurer Webseite….

    • Harry sagt:

      Hallo Matt! In jedem Artikel findest du direkt unter dem Lead eine Box für die Newsletter-Anmeldung. Wenn es die bei dir nicht anzeigt, kannst du mir deine Email-Adresse schicken und ich schalte dich manuell frei. Lieber Gruss, Harry.

  • Isabelle Diethelm sagt:

    Luxury travel

  • Ute Beining AMUNDSEN sagt:

    Grossartig , ich habe sehr gestaunt: Für mich (aus Norwegen) eine ganz neue «Kuchenwelt». Wenn ich wieder reisen kann, komme ich wieder.🇳🇴🇯🇵🇨🇭

  • M. Benz sagt:

    Erhalte seit einiger Zeit den Newsletter nicht mehr, ohne dass ich ihn je abbestellt hätte.

  • M. Benz sagt:

    Erhalte seit einigerZeit den Newsletter nicht mehr

  • alexandra gerber sagt:

    guter newsletter about HARRYS DING !
    gefällt mir !

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