Restaurant Iroquois – Cheeseburger & French Fries, Please!

Setting
Die Gegend um die Tramhaltestelle Höschgasse im Seefeld ist ein wahrer Tummelplatz für das ausgehende Volk. Neben dem Ristorante Toto, der Weinbar D-Vino und dem trendigen Sushi-Restaurant Yooji’s gibt es mit dem Iroquois auch was für den Freund der währschaften amerikanischen Küche. Das Restaurant ist unspektakulär eingerichtet und könnte tatsächlich irgendwo im Südwesten der USA stehen. Im Sommer verfügt das Restaurant über eine Terrasse, wo es sich prima draussen essen lässt und von wo man das vorbei promenierende Höschgasspublikum bestens beschauen kann.

Publikum
Jung, trendy und dennoch relativ bodenständig.

Karte
Grosse Auswahl an Burgers. Aber selbstverständlich auch Caesar Salads, Chicken Wings und vieles mehr an Amerikanischem.

Bedienung
Wir ziehen den Cowboy-Hut, so freundlich und schnell hätten wir es nicht erwartet.

Preis
Günstig. Zu dritt hatten wir 3 x Bier (5  dl), 1 x Chicken Wings, 2 x Chicken Chili Burger, 1 Latte Macciato und 1 x Espresso = 109.50 Franken.

Harrys Tipp
Wer hat nicht von Zeit zu Zeit mal Lust auf einen guten Burger oder sonst was Deftiges mit viel Ketchup und so. Das Iroquois ist genau das Richtige für solche Momente.

Adresse
Restaurant Iroquois
Seefeldstrasse 120
8008 Zürich
Tel. 044 383 70 77
www.iroquois.ch

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1 Comment

  • Ex-Stammgast sagt:

    Schade, dass es nach über 10 Jahren vorbei ist…

    Das liebe Iroquois wurde kürzlich umgebaut. Über das neue Interieur lässt sich streiten – aber die Art und Weise, die legendären Burger neuerdings in mit Papier ausgelegten Körbchen auf viel zu kleinen Tellern zu servieren, ist eine Tragödie – ganz zu schweigen von den Fries in Gefässen, die an Putzeimer erinnern. Abgesehen davon, dass man diese Dinger wahrscheinlich nicht gescheit reinigen kann, macht ein kleines Körbchen schlicht nicht soviel Spass, wie es die frühere Riesenlatte (mit von oben in den Burger gerammtem Messer und einer deutlich grösseren Menge Salat) getan hat.

    Wir werden wohl nicht wieder kommen – aber es gibt ja zum Glück andererorts noch schön angerichtete Burger zu essen.

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