Mr. Samigo: Zürichs abgefahrenster Pizza-Delivery

Pizzas mit einem dicken, luftigen Rand wie in Neapel, Lobster Mac & Cheese als Beilage, Prosecco um das ganze runter zu spülen und Sex-Toys fürs süsse Finish: Jetzt kommt Mr. Samigo, einer der verrücktesten Gastronomen der Stadt, in Form von Zürichs abgefahrenstem Pizza-Delivery zu dir nach Hause.

Jetzt kommt Schwung in die Zürcher Pizza-Delivery-Szene. Die leicht verrückte Truppe von Mr. Samigo am Hafen Enge macht den angestammten Kurieren Konkurrenz und schicken dir die fettensten Pizza-Kreationen nach Hause.

Was die Samigo-Pizzas von anderen unterscheidet? Der Rand ist dick und luftig wie in Neapel, der Belag oft überraschend ungewohnt und die Namen unkonventionell und verspielt.

Beispiel gefällig? Die «Fratelli Napoletani» (33 Franken). Sie kommt mit Zucchinicrème, Fior di Latte, Zucchini-Chips und Büffel-Stracciatella. Oder «Nothing but the Truffle» (35 Franken) mit Trüffelcrème, Trüffel-Pecorino, Wintertrüffel, Fior di Latte und Basilikum.

Zusätzlich zu den Pizzas kann man bei Samigo auch verschiedene Side-Dishes nach Hause ordern. Dazu gehören unter anderem das kultige Lobster Mac & Cheese (19 Franken) oder der klassische Burrata mit Tomaten (15 Franken). Runterspülen lässt sich das alles mit Prosecco (39 Franken), Samigo Bräu (7 Franken) oder Wein (39 bis 49 Franken).

Zum Dessert nimmt man den Cheesecake aus dem Samigo-Schwesterbetrieb Les Halles (9 Franken) und für 19 Franken on Top gibts eine Sex-Toy-Überraschung dazu.

Harrys Tipp

Die Idee von Pizza und Sex-Toys ist ziemlich abgefahren. Aber ganz abgesehen davon: Endlich gibt es eine Alternative zu den immergleichen Standardpizzas der notorischen Kuriere. Wer napoletanische Pizzas (dicker, luftiger Rand) mag, Wert auf feinen Teig legt und geschmackliche Abwechslung sucht, der wird mit den Samigo-Pizzas mehr als glücklich.

Bestellung

Entweder über Smood, Uber Eats oder Just Eat.

(Fotos: Carrie Meier Ho)